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Baustellenfolder September 2024

Bildtext: 3 Männer auf einer Baustelle richten mit einem Seil einen Brückenbauteil ein
Bildtext: 3 Männer auf einer Baustelle richten mit einem Seil einen Brückenbauteil ein.

Der neue Baustellenfolder der Holding Graz ist da.

Diese Broschüre zeigt nicht nur Zeitraum und Umfang der geplanten Arbeiten an, sondern gibt auch wertvolle Informationen über den Grund der Baustellen.

Zudem finden Sie dort auch wichtige Informationen mit Hinweisen, wohin man sich wenden kann, wenn es mögliche Ärgernisse gibt, wie defekte Ampeln, überfüllte Mistkübel,......

Hier finden Sie den Folder, der demnächst auch als Postwurfsendung an alle Grazer Haushalte gehen wird.

Um den Folder als PDF-Datein downzuloaden, klicken Sie bitte einfach <hier>

 

 

Fahrtgastinformation ur Endhaltestelle Gösting

Bildtext: Linienplan mit Markierung der derzeit gesperrten und den aktuell gültigen Haltestellen. Quelle: Holding Graz Linien
Bildtext: Linienplan mit Markierung der derzeit gesperrten und den aktuell gültigen Haltestellen. Quelle: Holding Graz Linien.

Fahrgastinformation zur Umleitung der Linien 40, 48, 48S, 65, 65A, N1 und N3 von 9.9.2024 bis 27.10.2024

 

Wir müssen aufgrund des Neubaus der Endstelle Gösting die Buslinien 40, 48, 48S, 65, 65A, N1 und N3 umleiten und die Endhaltestelle Gösting

von Montag, 9. September 2024, ab 4.30 Uhr bis Sonntag, 27. Oktober 2024 bis 24 Uhr

verlegen:

Die Endhaltestelle Gösting wird provisorisch zur Haltestelle Annakirche (Gösting/Annakirche) der Linien 65, 65A, N1 in der Grafenbergstraße verlegt und wir führen die betroffenen Buslinien sozusagen in einem „Kreisverkehr“.

 

 

Linien 40 und N3

Richtung Gösting:

Ab der Haltestelle Josef-Pock-Straße fahren die Busse über Wiener Straße – Ibererstraße – Grafenbergstraße – Göstinger Straße zur provisorischen Endhaltestelle Gösting/Annakirche in der Göstinger Straße.

Richtung Jakominiplatz:

Ab der provisorischen Endhaltestelle Gösting/Annakirche fahren die Busse über Göstinger Straße – Schloßplatz – Anton-Kleinoscheg-Straße zur Haltestelle Volksschule Gösting und weiter wie bisher zum Jakominiplatz.

Aufgelassene, verlegte und Ersatz-Haltestellen:

Die Haltestellen Exerzierplatzstraße, Anton-Kleinoscheg-Straße und Volksschule Gösting können Richtung Gösting nicht bedient werden und werden ersatzlos aufgelassen.

Die Haltestelle HTL Bulme Richtung Gösting wird ersatzweise in der Ibererstraße auf Höhe Haus Nr. 6 Eingerichtet.

Die Endhaltestelle Gösting wird ersatzweise bei der Haltestelle Gösting/Annakirche der Linie 65 eingerichtet.

 

Linien 48 und 48S

Richtung Gösting:

Ab der Haltestelle Floraquellweg fahren die Busse über Thalstraße – Schloßplatz – Anton-Kleinoscheg-Straße – Ibererstraße – Grafenbergstraße – Göstinger Straße zur provisorischen Endhaltestelle Gösting/Annakirche vor Haus Göstinger Straße Haus Nr. 190.

Richtung Thal/Kötschberg bzw. Thalersee:

Ab der provisorischen Endhaltestelle Gösting/Annakirche vor Haus Göstinger Straße Nr. 190 fahren die Busse über Göstinger Straße – Schloßplatz – Thalstraße zur Haltestelle Floraquellweg und weiter wie bisher nach Thal/Kötschberg bzw. Thalersee.

Aufgelassene, verlegte und Ersatz-Haltestellen:

Die Haltestellen Volksschule Gösting und Anton-Kleinoscheg-Straße werden mitbedient.

Die Endhaltestelle Gösting wird ersatzweise in der Göstinger Straße auf Höhe Haus Nr. 190 eingerichtet.

 

Linien 65, 65A und N1

Richtung Gösting:

Ab der Haltestelle Negrelligasse fahren die Busse über Göstinger Straße zur provisorischen Endhaltestelle Gösting/Annakirche vor Haus Göstinger Straße Haus Nr. 188.

Richtung Puntigam:

Ab der provisorischen Endhaltestelle Gösting/Annakirche vor Haus Göstinger Straße Nr. 188 fahren die Busse über Göstinger Straße – Schloßplatz – Anton-Kleinoscheg-Straße – Ibererstraße –Plabutscherstraße zur Haltestelle Saitzgasse und weiter wie bisher zur jeweiligen Endstation.

Aufgelassene, verlegte und Ersatz-Haltestellen:

Die Endhaltestelle Gösting wird ersatzweise in der Göstinger Straße auf Höhe Haus Nr. 188 eingerichtet.

Die Haltestelle Negrelligasse wird ersatzweise in der Ibererstraße auf Höhe Haus Nr. 20 eingerichtet.

Die Haltestellen Volksschule Gösting und Anton-Kleinoscheg-Straße werden mitbedient.

Die Haltestelle Annakirche Richtung Puntigam bzw. Peter-Rosegger-Straße bzw Fölling P+R ist aufgelassen und wird zur Ersatzhaltestelle Gösting/Annakirche verlegt.

Hier nachfolgend finden Sie die Informationen zum Download:

Wollen Sie die Informationen als Worddatei downloaden, so <klicken Sie hier>

Wollen Sie die Informationen als PDF-Datei downloaden, <so klicken Sie hier>

Servicecenter ÖBB - Hauptbahnhof Graz

Bildtext: Zuggarnitur ÖBB
Bildtext: Zuggarnitur ÖBB.

Am Hauptbahnhof wird der Bereich des Servicecenters umgebaut, deshalb ist das Servicecenter bis Dezember 2024 (voraussichtlich 6 Monate) umgezogen.
Das Servicecenter befindet sich jetzt wenn man von der Haupthalle kommt, den langen Gang zwischen der Haupthalle und dem SPAR entlang geht, die zweite Tür auf der rechten Seite (ehemalige Postfiliale).
Achtung: Es ist keine automatische Tür und in der durchgehenden Glasfläche nicht ganz leicht zu finden.

Die Treppen bzw. Rolltreppen sind frei zugänglich. Der Lift ist derzeit außer Betrieb und der Zugang ist abgesperrt. Die Dauer hierzu kann leider nicht vorhergesagt werden, da auf ein Ersatzteil gewartet wird.

Derzeit sind teilweise Ansprechpartner vor dem Servicecenter, welcher umgebaut wird.
Wenn möglich bitte auf Online-Buchung zurückgreifen.

Wir stehen derzeit mit der ÖBB im Austausch, sobald wir weitere Informationen haben, geben wir diese natürlich an Sie weiter.

 

 

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Traffic Check

Die neue Online-Plattform „TrafficCheck" soll dazu führen, dass VerkehrsteilnehmerInnen gemeinsam mit der Stadtverwaltung ein optimales Qualitäts- und Störfall-Management für Ampelanlagen aufbauen. Mitmachen können alle Interessierten - völlig kostenlos.

Was sich hinter dem Namen „TrafficCheck" verbirgt, hat alle Zutaten, um die Qualität der Grazer Ampelanlagen weiter zu verbessern: Die derzeit exklusiv in Graz angebotene Plattform ermöglicht es allen VerkehrsteilnehmerInnen, unter der Internet-Adresse www.graz.at/trafficcheck Ampelanlagen in Graz zu bewerten, mit Verbesserungsvorschlägen und eventuellen Kommentaren zu versehen und abzuschicken. Diese Erfahrungen und Meinungen werden von den Verantwortlichen in der Stadt Graz ernst genommen und nach Möglichkeit in zukünftige Planungen eingearbeitet.

Alle NutzerInnengruppen berücksichtigt. Künftig werden Aufkleber wie diese einige Grazer Ampeln zieren.
Künftig werden Aufkleber wie diese einige Grazer Ampeln zieren.

Die Idee zu dieser interaktiven Online-Plattform basiert auf den Ergebnissen eines von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft unterstützten Projekts, der gemeinsam von VerkehrsteilnehmerInnen und Interessensvertretungen getragene Entwicklungsprozess sichert die Berücksichtigung unterschiedlicher NutzerInnengruppen. Angeboten wird der Dienst von jenen Verwaltungseinheiten der öffentlichen Hand, die für Errichtung, Betrieb und Erhaltung der Lichtsignalanlagen verantwortlich sind, also von Verkehrsleitzentrale und Straßenamt. Für die NutzerInnen, die Ampelanlagen entweder via Internet oder Smartphone anonym unter www.graz.at/trafficcheck bewerten oder sich kostenlos registrieren und somit ihre Meinung öffentlich vertreten können, ergibt sich die Möglichkeit einer intuitiven Bewertung subjektiver Verkehrsqualität und Sicherheit an ampelgeregelten Kreuzungen, wobei auch gruppenspezifische Bedürfnisse - wie etwa des Rad- oder Fußverkehrs oder älterer und mobilitätseingeschränkter Menschen - erfasst und berücksichtigt werden. Die Bewertung erfolgt dabei neben der Texterfassung durch einen Kriterienkatalog nach einem Notensystem, um statistische Auswertungen zu ermöglichen. Der Informationsaustausch erfolgt über die öffentliche Webpage, damit alle Beteiligten jederzeit alle freigegebenen Meldungen und Bewertungen einsehen können.

(Quelle: www.graz.at)

Gefahrenstellen am Joanneumring (Jakominplatz/Eisernes Tor und Schmiedgasse)

Die Kreuzungen Jakominiplatz/Joanneumring/Eisernes Tor sowie Joanneumring/Schmiedgasse sollten bis Mitte Oktober nach Möglichkeit gemieden werden!

An beiden Kreuzungen gibt es massive, langwierige Umbauarbeiten, bei welchen teils die Ampelmasten versetzt werden und an verschiedenen Stellen der Straße zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgegraben wird. Die Ampelmasten sind nicht mehr zugänglich und somit auch die Akustik nicht auslösbar. Es wird teils Ersatzmasten geben, da diese jedoch ohne Gehsteigkante oder Leitsystem direkt auf der Straße aufgestellt werden, haben wir gebeten, die Akustik nicht zu aktivieren, da man ansonsten bei der Suche nach dem Masten mitten auf der Straße landen kann, beziehungsweise auf der gegenüberliegenden Seite den Zugang auf den Gehsteig (der sich täglich ändern kann) kaum erreicht. Im Umkreis beider Kreuzungen versperren Absperrgitter große Bereiche des Gehsteiges und schwere Maschinen sind im Einsatz.

Die AMI empfiehlt daher, diesen Bereich bis auf Weiteres zu Fuß gehend zu meiden. Alternativ kann man zwischen Jakominiplatz und Hauptplatz die Straßenbahn nutzen, was dank der Altstadtbim für alle kostenlos möglich ist. Sollte eine frühere Fertigstellung oder sichere Nutzung eines Teilbereiches möglich sein, werden wir Sie darüber natürlich informieren.

Das AMI-Team

Baustelleninformation Graz Frühjahr 2024

Bildtext: Symbolbild Baustelle Graz mit Überschrift "Baustellen Frühjahr 2024" der Holding Graz
Bildtext: Symbolbild Baustelle Graz mit Überschrift &quot;Baustellen Frühjahr 2024&quot; der Holding Graz.

Sehr geehrte Damen und Herren!

 Informationen zu den Baustellen im Frühjahr 2024 im Stadtgebiet von Graz können Sie unter dem nachfolgenden Link abrufen:

https://www.holding-graz.at/wp-content/uploads/2024/03/Baustellenfolder-Fruehjahr-2024-barrierefrei.pdf

Der Folder ist derzeit in Druck und wird in weiterer Folge auch als Postwurfsendung an rund 120.000 Grazer Haushalte verteilt.

 Weitere Einzelinformationen zu den Linienverlaufstafeln gibt es hier. Einfach auf den Link klicken und los geht's:

Andritz - Jakominiplatz <hier klicken>

Jakominiplatz - Alte Poststraße <hier klicken>

Eggenberg UKH - Smart City <hier klicken>

 

 

Innenstadtentlasung

Bildtext: Innenstadtentlastung
Bildtext: Innenstadtentlastung

Hier gibt es die Vorschau über die Innenstadtentladung.

Der Link, den Sie hier nachfolgend finden, wird laufend aktualisiert und muss somit nicht von unserer Seite aus aktualisiert werden.

Die Gesamtlage finden Sie hier:

www.holding-graz.at/de/mobilitaet/oeffis-entlastung-fuer-unsere-innenstadt/

Wir hoffen, Ihnen damit geholfen zu haben und stehen für Anfragen gerne zur Verfügung.

 

 

Mehr Platz auf Schiene - alle Informationen zur neuen Staßenbahnstecke

Bildtext: Straßenbahn
Bildtext: Straßenbahn.

Bewegte Zeiten im Herzen der Stadt. Mit der 1,2 Kilometer langen neuen Straßenbahnstrecke werden die Weichen für umweltfreundlichen und komfortablen Verkehr gestellt, die westlichen Innenstadt im besten Sinne belebt und die Herrengasse entlastet.

Neue Wege
Ab Ende 2025 fahren die neuen Linien vom Jakominiplatz über die Neutorgasse, die Tegetthoffbrücke und die Belgiergasse bis in die Annenstraße. Sie machen dabei vor der Neuen Galerie und nahe der Griesgasse Halt. Dadurch sind der Regionalbusbahnhof am Andreas-Hofer-Platz, das Bad zur Sonne, die Stadtbibliothek sowie Geschäfte und Lokale ganz
bequem und schnell erreichbar.

Vorteile
Durch den Ausbau fahren Straßenbahnen – besonders zu Stoßzeiten – häufiger und können
bei Veranstaltungen oder Behinderungen in der Herrengasse leicht ausweichen. Außerdem werden auf einer Länge von 575 Metern neue Radwege entstehen, die bestehenden Gehwege verbreitert, der Radetzkyspitz neu gestaltet und bepflanzt und dank neuer Begrünungen und Möblierung lädt der
öffentliche Raum zum Verweilen ein.

Alle Informationen aus der Broschüre finden Sie, wenn Sie den nachfolgenden Link "Mehr Platz auf Schiene" anklicken. Einfach >hier klicken<

 

 

 

Bus und Bim für alle

Bildtext: Luftaufnahme der Innenstadt von Graz
Bildtext: Luftaufnahme der Innenstadt von Graz.

Vorwort Bürgermeisterin Elke Kahr:

Dieser Leitfaden geht allen zur Hand, die sich mit den Öffis in Graz fortbewegen. Aufgabe der Graz Linien ist es ja, den Menschen in unserer Stadt selbstbestimmte Fortbewegung zu ermöglichen – Mobilität mit Komfort und Service, leistbar und nachhaltig. Vieles an „Service“ passiert heute nur noch online oder über Apps. Bei allen Vorteilen neuer Technik müssen wir darauf achten, dass jene, die darauf nicht zurückgreifen können oder wollen, von Angeboten nicht ausgeschlossen werden. Das ist auch Auftrag im Sinne der Barrierefreiheit. Und das ist auch die Qualität der Broschüre: es gibt Namen und Kontakte, Tipps und praktische Hinweise, Antworten auf Fragen, die man sich oft selbst stellt: von der Liste, wo Fahrscheinautomaten stehen, der Erklärung, wie das Noppenfeld für seheingeschränkte Personen an Haltestellen funktioniert, bis hin zur Fragen, was Taktverkehr bedeutet und wie Fahrscheinkontrollen ablaufen. Für diese sorgfältige Aufbereitung gebührt dem Team um Jutta Hochstein und Thomas Huber-Deutsch großer Dank.

Vorwort Vorstand Graz Linien: Mag Mark Perz, M.A., MBA

Mit 85 Straßenbahnen und 173 Bussen legten Graz Linien als größter Mobilitätsanbieter im Süden Österreichs im Jahr 2021 insgesamt mehr als 14,1 Mio. Kilometer zurück.
Das Bevölkerungswachstum und ein sich änderndes Mobilitätsverhalten der Bürger:innen führten in den letzten Jahren zu massiven Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur und in einen hochmodernen Fuhrpark.
Durch maximale Kund:innenorientierung, gut überlegte Vertriebskonzepte auf allen Kanälen und bewusstseinsbildende Maßnahmen möchten Graz Linien die Menschen auch weiterhin zum Umstieg auf den Öffentlichen Verkehr bewegen.
Mit dem vorliegenden Handbuch liegt nun ein umfangreiches Printprodukt vor, welches nicht nur die umfangreichen Leistungen des Unternehmens näher bringt, sondern darüber hinaus auch praktische Informationen rund um den ÖV in Graz bietet.

Das Handbuch ist auch in barrierefreier Form als Download verfügbar.

Bitte klicken Sie einfach auf den Link hier >Bus und Bim für alle> und ein barrierefeies PDF öffnet sich.

 

 

neue RegioBus-Streckenführungen im Grazer Stadtzentrum

Bildtext: Regiobus Streckenführung ab 22.Februar 2023
Bildtext: Regiobus Streckenführung ab 22.Februar 2023.

Ab 20. Februar 2023: neue RegioBus-Streckenführungen im Grazer Stadtzentru.

Unter dem Link, wenn Sie einfach hier draufklicken, finden Sie die Informationen der Verbundlinie.

 

 

Klimaticket 2023 - Aktuelles

Bildtext: Klimaticket
Bildtext: Klimaticket.

Hier finden Sie Informationen zum Klimaticket 2023:

Vorab einmal eine Info:


Im Anhang finden Sie noch einige aktuelle Informationen der Graz Linien.

 

Wenn Sie >hier klicken erhalten Sie die Information als Word-Datei>

Wenn Sie >hier klicken erhalten Sie die Informationen als barrierefrei PDF-Datei>

 Weiterführende Informationen erhalten Sie hier, einfach auf den entsprechenden Link, der in die Titelzeile eingebettet ist, klicken:

Jobticket

Tarife für das Klimaticket

Tarifbestimmungen für das Klimaticket

Fahrplan im neuen inklusiven Design

Bildtext: Fahrplan am Beispiel der Linie 62 im neuen inklusiven Design
Bildtext: Fahrplan am Beispiel der Linie 62 im neuen inklusiven Design.

Hier finden Sie eine Vorschau eines Fahrplans - in diesem Fall als Fallbeispiel den Fahrplan der Linie 62 - im inklusiven Design. Der Aushang beginnt mit Schulbeginn, also am 12. September 2022.

Das Fallbeispiel der Linie 62 kann man mit einem Klick auf diese Zeile als PDF herunterladen.

Innenstadtentlastung - eine neue Linie für die Grazer Innenstadt

Tarife und Beförderungsspielregeln

Bildtext: Linienbus und Straßenbahn der Holding Graz Linien mit Überschrift "Tarifbestimmungen"
Bildtext: Linienbus und Straßenbahn der Holding Graz Linien mit Überschrift &quot;Tarifbestimmungen&quot;.

Inklusive Mobilität - Podiumsdiskussion MoVe iT

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe zur Inklusiven Mobilität möchten wir in Kooperation mit dem steirischen Blindenverband die Frage nach der Barrierefreiheit im Verkehrssystem diskutieren.

Was bedeutet Mobilität und mobil sein für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen? Wir wollen mit Selbstvertreter*innen über ihre Anliegen reden und erfahren wie sie im öffentlichen Raum unterwegs sind. Wie leicht oder schwer ist es sich durch Graz zu bewegen und wie sicher fühlt man sich dabei? Welche Probleme gibt es und wie können diese zu anderen Verkehrsteilnehmenden kommuniziert werden bzw. wo braucht es noch infrastrukturelle Nachbesserungen? Wie gut ist die Stadt Graz eingebunden und wo gibt es noch Verbesserungspotential?

Durch eine Klick auf diese Zeile kommen Sie zu mehr Informationen und auch zur Anmeldung.

https://move-it-graz.at/event/podiumsdiskussion-barrierefreiheit-im-verkehrssystem/
https://www.facebook.com/events/1109020606316132

Kontakte für Verkehr und Infrastrukturangelegenheiten

Verkehrs- und Infrastrukturangelegenheiten

Leitung: Heidi Scheer

Weiteres Team: Jens Sakelsek, Linda Kanzler

Email: verkehr@bsvst.at

Bildtext: Titelseite des Folders "Graz Card"
Bildtext: Titelseite des Folders &quot;Graz Card&quot;.

Erkunden Sie Graz in 24, 48 oder 72 Stunden gemütlich mit Bus, Bahn und Straßenbahn und erleben Sie zahlreiche Attraktionen gratis.

Ideal für Familien: Pro Karte genießen 2 Kinder unter 15 Jahren alle Vorteile kostenlos mit.

Alle Informationen können Sie dem Folder entnehmen. Klicken Sie einfach hier und laden Sie den Folder als PDF herunter.

Fahrscheinkauf für öffentliche Verkehrsmittel in Graz

Bildtext: Junge Dame mit Mobiltelefon bei Haltestelle
Bildtext: Junge Dame mit Mobiltelefon bei Haltestelle

Die Corona-Pandemie hat einige Änderungen in unser Leben und in unseren Alltag gebracht. Um den direkten Kontakt und somit die Ansteckungsgefahr für Fahrgäste und Fahrpersonal zu verhindern, wurde der persönliche Verkauf in den Bussen eingestellt. Gerade jene Fahrgastgruppen mit Beeinträchtigungen informieren sich unseren Erfahrungen nach sehr gut auf deren Fahrt mit den Öffis vor. Dazu zählt die Strecke als auch der Fahrscheinkauf. Tipp: stets einen Einzelfahrschein in der Tasche mit sich zu führen, macht die Fahrt mit den Öffis einfacher. Der Fahrscheinkauf liegt für unsere werten Fahrgäste in der Selbstverantwortung und hier im Link ist alles aufgelistet https://www.holding-graz.at/de/ticketkauf-leichtgemacht/

 Wir haben umfassend zur Einstellung vom Fahrscheinverkauf in den Bussen informiert und bitten höflich um Verständnis für diese Maßnahme!

Fahrscheine für den innerstädtischen Verkehr können ein sehbehinderter oder blinder Mensch derzeit an folgenden Punkten erwerben:

  • bei den rund 100 Trafiken in Graz
  • Im Online-Ticketshop
  • Bei den stationären Fahrscheinautomaten – eine Sprachführung ist derzeit nicht vorgesehen. Alle Automaten sind mit dem Kontrast-Knopf für größere Schrift ausgestattet.
    • Nahverkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof (3 Automaten je Fahrtrichtung, einer davon barrierefrei)
    • Hauptplatz (1 Automat je Fahrtrichtung)
    • Jakominiplatz, Rondeau (2 Automaten)
    • Endstation Liebenau MURPARK (1 Automat)
    • Hauptbahnhof Vorplatz, Bushaltestelle 58/63 (1 Automat)
  • In den mobilen Fahrscheinautomaten in allen Straßenbahnen – diese sind ebenso mit dem Kontrast-Knopf für größere Schrift ausgestattet.
  • Im Mobilitäts- und Vertriebscenter, Jakoministraße 1, 8010 Graz.
  • In der Graz Mobil App -> Details und kostenloser Download hier: https://www.holding-graz.at/grazmobil.html. Tipp: bitte stets zur Vorbereitung auf eine Fahrt mit den Öffis einen Einzelfahrschein zusätzlich mit sich zu führen, um diesen direkt abzustempeln wenn es zu Ausfällen bei beispielsweise einem mobilen Endgerät kommt. Beim elektronischen Kauf eines Tickets darf nur mit bereits gültigem Ticket unser Fahrzeug genutzt werden.

 Tickets für die Zone 101 sind auch im Webshop der ÖBB und über die ÖBB-Fahrschein-App erhältlich: https://tickets.oebb.at/de/ticket. Diese sind meines Wissens nach mit Sprachausgabe menügeführt.

Informationen finden Sie auch auf der Homepage der Holding Graz Linien unter dem Link (einfach auf die Zeile klicken).

Endstationen der Holding Graz Linien

An den Endhaltestellen der Busse und Straßenbahnen können Fahrgäste in den Bus einsteigen, wenn der Bus bereits an der Haltestelle für die Abfahrt bereit steht und die Buslenkerin bzw. der Buslenker im Bus ist.

Ausnahmen sind bespielweise Pausen vom Fahrpersonal, erforderliches Verlassen des Fahrzeuges vom Fahrpersonal. Da das Fahrpersonal für das Fahrzeug verantwortlich ist, kann es Gründe geben, die einem vorzeitigen Einsteigen entgegenstehen.

Humorvoll Barrieren überwinden

Bildtext: Karikatur über das richtige Abstellen von E-Scootern
Bildtext: Karikatur über das richtige Abstellen von E-Scootern

"Humorvoll Barrieren überwinden" ist eine Aktion der Stadt Innsbruck in Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat der Stadt Innsbruck und dem BSVT.

Humorvoll Barrieren überwinden

Falsch abgestellte E-Scooter auf Gehwegen sind eine Gefahr, speziell für Menschen mit Behinderungen. Eine kooperative Bewusstseinskampagne soll die Bevölkerung für korrektes Abstellen von Elektrorollern, aber auch andere Hindernisse im öffentlichen Raum sensibilisieren.

Elektroroller – sogenannte E-Scooter – erfreuen sich als alternatives Fortbewegungsmittel großer Beliebtheit. Neben einer steigenden Zahl an privaten Fahrzeugen werden sie in Innsbruck auch zum Verleihen angeboten. Sie bieten vielen in der Stadt die Möglichkeit, schnell von A nach B zu kommen. Dennoch gibt es auch Schattenseiten – sie werden oftmals achtlos im öffentlichen Raum stehen gelassen. Unachtsam geparkte Scooter stellen eine Barriere dar und erschweren den Alltag unnötig. Auch für BürgerInnen im Rollstuhl und mit Rollatoren sind die häufig unbedacht abgestellten Scooter ein unpassierbares Hindernis. Zugleich sind Familien mit Kinderwagen immer wieder gezwungen, auf die Straße auszuweichen. Nicht nur E-Scooter, ebenso andere Fahrzeuge sowie Müllcontainer, können zu Verletzungen führen.

Richtiges Abstellen

Die kleinen mit Elektromotor betriebenen Roller machen insbesondere blinden und sehbehinderten Menschen das Leben unnötig schwer. Oft nutzen sie Hausmauern, um sich zu orientieren – dort abgestellte Roller, aber auch Fahrräder werden dann häufig zur Gefahr. Darüber hinaus sollte keinesfalls das taktile Blindenleitsystem durch Hindernisse wie Scooter, Fahrräder oder parkende Autos unterbrochen werden. Das Leitliniensystem ermöglicht blinden und sehbehinderten Personen, sich mit Hilfe eines Blindenstocks selbstständig im öffentlichen Raum, in Gebäuden oder bei Haltestellen von öffentlichen Verkehrsmitteln sicherer und leichter zu bewegen. Oft führen diese taktilen Leitsysteme zu akustischen Ampelanlagen. Das sind Ampelanlagen, die blinden und sehbehinderten Menschen durch ein hörbares Signal anzeigen, wo die Fahrbahn sicher überquert werden kann.

Seit 1. Juni 2019 sind Roller mit Elektroantrieb Fahrrädern gesetzlich gleichgestellt. Gemäß Straßenverkehrsordnung (StVO) müssen E-Scooter-Fahrende die Vorschriften für RadfahrerInnen befolgen. E-Roller sind so abzustellen, dass sie nicht umfallen oder den Verkehr bzw. Personen behindern können. Das Abstellen ist nur an Fahrradständern oder auf Gehsteigen erlaubt, die mindestens zweieinhalb Meter breit sind. Dies gilt allerdings nicht im Bereich von Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, außer es sind dort Fahrradständer aufgestellt. Für die Sicherheit von blinden und sehbehinderten Menschen ist es deshalb besonders wichtig, dass Leitlinien am Boden sowie Ampelanlagen freigehalten werden.

Gemeinsame Kampagne

Die Stadt Innsbruck hat es sich zur Aufgabe gemacht, besonders E-Scooter-Fahrende, aber auch alle in Innsbruck lebenden BürgerInnen sowie BesucherInnen dieser Stadt im Zuge einer Bewusstseinskampagne für mehr Rücksichtnahme und Achtsamkeit in dieser Sache zu sensibilisieren. In Kooperation zwischen dem Behindertenbeirat (BBR) der Landeshauptstadt und der städtischen Geschäftsstelle Kommunikation und Medien wurde eine Initiative für korrektes Abstellen von E-Scootern im öffentlichen Bereich erarbeitet. Diese wird ab April 2021 auf den städtischen Social-Media Kanälen und in den Bussen und Straßenbahnen der  Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaital GmbH (IVB) zu sehen sein.

Humorvolle Kurzfilme

„Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder visuellen Einschränkungen können auf dem Gehweg liegende E-Scooter zur Stolperfalle werden. Mit dieser Kampagne wollen wir an die Bevölkerung appellieren, mehr Rücksicht beim Abstellen der Roller mit Elektroantrieb oder anderen Fortbewegungsmittel walten zu lassen. Wer einen E-Scooter auf dem Boden liegen sieht, hilft anderen, wenn sie oder er ihn wieder ordnungsgemäß aufstellt“, erklärt die für die Agenden des  Behindertenbeirates zuständige Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr. Die neue Kampagne soll falsches Abstellen und die Folgen für Menschen mit Behinderung, aber auch für nicht behinderte Personen aufzeigen. Aufgebaut sind die Kurzfilme nach dem „Richtig-und-Falsch-Prinzip“. Der rücksichtslose E-Scooter-Fahrende wird durch ein Fellwesen dargestellt. Der 3D- und Visual-Effects-Designer Hanno Mayer hauchte dem Wesen Leben ein. Illustrator Jakob Winkler sorgte für den passenden Hintergrund.

Rücksichtsvolles Miteinander

„Vielen Menschen, die nicht von Behinderungen betroffen sind, ist nicht klar, dass kleine Handlungen große Auswirkungen auf Menschen mit Behinderungen haben können. Sie machen das meist ohne böse Absicht, da ihnen nicht bewusst ist, welche Folgen ein unbedacht abgestellter E-Scooter oder das Parken auf dem Blindenleitsystem haben können. Deswegen freut es mich umso mehr, dass auf Initiative von Stadträtin Mayr und dem Behindertenbeirat der Landeshauptstadt Innsbruck, in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle Kommunikation und Medien, diese innovative und humorvolle Bewusstseinskampagne entwickelt wurde. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit Witz werden Problemzonen aufgezeigt. Das führt hoffentlich zu einem sensibleren und achtsameren Umgang miteinander“, betont die Vorsitzende des Behindertenbeirates der Stadt Innsbruck Dr.in Mag.a Elisabeth Rieder. Seit 2003 gibt es in der Stadt Innsbruck einen Behindertenbeirat. Dieser versteht sich als weisungsfreies beratendes Gremium für Stadtregierung, Gemeinderat und Verwaltung sowie als Interessensvertretung für Menschen mit Behinderungen. Insgesamt sind 15 in Innsbruck aktive Behindertenorganisationen im Beirat vertreten. Ziele sind die Schaffung von Rahmenbedingungen für gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Stadt sowie der Abbau von Diskriminierungen in allen Bereichen des alltäglichen Lebens.

Das Video dazu können Sie mit einem Klick <hier downloaden>

WC Anlagen in Graz (mit Öffnungszeiten)

Hier finden Sie die Liste der öffentlichen WC-Anlagen mit den dazugehörigen Öffnungszeiten entweder als Link oder als PDF.

Hier der Link zum Anklicken:Öffentliche WC-Anlagen in Graz hier klicken

Hier das PDF als Download: PDF Download >hier klicken>

Blindenführhunde im Taxi

Bildtext: Blinde Frau mit Hund
Bildtext: Blinde Frau mit Hund.

Seit dem 1. Jänner 2012 MÜSSEN Blindenführhunde von Taxifahrern befördert werden. Diese Regelung konnte der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich – Dachorganisation (BSVÖ) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer-Fachgruppe für die Beförderungsgewerbe mit PKW erreichen. Die Tiere müssen auch dann befördert werden, wenn sie keinen Maulkorb tragen. Einzige Voraussetzung laut den neuen Bestimmungen: Sie dürfen weder verschmutzt, noch bösartig sein.

 

 

Die St. Pölten Leiter

Bildtext: St. Pölten Leiter
Bildtext: St. Pölten Leiter
Bildtext: St. Pölten Leiter
St. Pölten Leiter.

Immer mehr gemeinsame Rad- und Fußweg-Überquerungen, die speziell kennzeichnet sind, entstehen in Graz. Man nennt sie St. Pölten Leiter - zu den weißen Zebrastreifen gibt es zusätzlich aufgemalte weiße Würfel auf beiden Seiten der Streifen. Sie finden sie mehrfach entlang der Conrad von Hötzendorfstraße in Richtung Stadion, z.B. Jauerburggasse und Einfahrt OBI.

Die Zebrastreifen werden wie gewohnt aufgemalt, von Gehsteig zu Gehsteig. In den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Streifen werden außen die viereckigen 0,5 x 0,5 m weißen Würfel aufgemalt. Das ist die neue Kombination für Fuß und Rad – eine gemalte Leiter.

Sprechende Anzeige für Regionalbusse

Bildtext: sprechende Anzeige bei Regionalbussen
Bildtext: sprechende Anzeige bei Regionalbussen.

Bei mehreren Haltestellen in Graz gibt es sprechende Geräte, die Ihnen mit einem kurzen Tastendruck die Liniennummer, das Fahrtziel und die Abfahrtszeit vorlesen (jeweils die folgenden fünf Abfahrten). Mit einem langen Tastendruck wird die Ansage beendet/ausgeschaltet.

 

An folgenden Haltestellen in Graz gibt es derzeit diese Verbund-Fahrplanmonitore mit Vorlesefunktion (Abfahrten der Regionalbusse):

· Jakominiplatz: 3x, beide Seiten vor dem Steirerhof und außerdem dort, wo der Bus zum Schwarzl steht

· Riesplatz (Regionalbushaltestelle) stadtauswärts

· Leonhardplatz (Stadt-/Regionalbus-Abfahrten)

Geplant sind zusätzliche Haltestellen: ÖGK am Josef Pongratz-Platz 1 und Glacisstraße 43. Dieses „Text To Speech“-System (TTS) am Jakominiplatz funktioniert derzeit nicht. Man ist an einer Reparatur dran. Sie finden das Gerät auf dem Mast mit der Fahrplan-Digitalanzeige.

Parkausweis für Menschen mit Behinderung nach § 29b StVO

Mit dem Ausweis nach § 29b StVO (Straßenverkehrsordnung) darf zum Ein- oder Aussteigen und zum Ein- und Ausladen der für Menschen mit Behinderung nötigen Behelfe, z.B. eines Rollstuhls,

  • auf Straßenstellen, an denen ein Halte- und Parkverbot durch Verkehrszeichen kundgemacht ist, sowie
  • in zweiter Spur

gehalten werden und

  • auf Straßenstellen, an denen ein Parkverbot durch Verkehrszeichen oder Bodenmarkierungen kundgemacht ist
  • in einer Kurzparkzone ohne zeitliche Beschränkung
  • in einer Fußgängerzone, in der Zeit, in der eine Ladetätigkeit vorgenommen werden darf
  • auf Behindertenparkplätzen

geparkt werden.

Welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen und welche Unterlagen zur Einreichung des Parkausweises notwendig sind, erfahren Sie durch den fortführenden Klick auf diese Zeile. Sie werden automatisch weitergeleitet.

Das Blindenleitsystem - taktile Bodeninformationen für sehgeschädigte Menschen

Um blinden und sehgeschädigten Menschen ein sicheres Begehen von Wegen und Plätzen zu ermöglichen wurden taktile Bodenleitsysteme entwickelt. Stand am Anfang die Idee den gesamten öffentlichen Raum mit einem Leitsystem zu überziehen, geht man nun nach den bereits gemachten Erfahrungen den Weg der Entschärfung von Gefahrenquellen (Fußgängerübergänge, große Freiflächen, Umgehung von Hindernissen, Anzeige von markanten Punkten, etc.).

In Graz wurde das Grazer T in Zusammenarbeit mit den sehbehinderten Menschen der Stadt entwickelt - die Weiterentwicklung eines schwedischen Leitsystems. Die Funktion ist denkbar einfach: Es gibt Rillen- und Noppenplatten, die leicht mit einem Blindenstock ertastet und unterschieden werden können. Die sehbehinderten Menschen nutzen natürliche gegebene Informationen (Hausmauern, Gehsteigkanten und ähnliches) in Kombination mit den taktilen Einrichtungen.

Weitere Informationen zum "Blindenleitsystem" erhalten Sie durch einen einfachen Klick auf diese Zeile. Sie werden dann automatisch zum Link der Stadt Graz weitergeleitet.

 

 

Akustikampeln für sehgeschädigte Menschen in Graz

Eine wichtige Hilfe bei der Überquerung von stark befahrenen Straßen sind Verkehrslichtsignalanlagen mit einem akustischen und tastbaren Hilfssignal. Die Gestaltung dieser Anlagen ist durch die ÖNORM V 2101 aus dem Jahre 1995 geregelt. 

Bereits mehr als 70% der ampelgeregelten Kreuzungen und Straßenübergänge der Stadt Graz sind mit akustischen Hilfssignalanlagen (blauen Kästchen) ausgestattet. Dadurch wird sehbehinderten und blinden Menschen angezeigt, wo und wann sie gehen müssen.

Sie finden alle notwendigen Informationen durch den einfachen Klick auf diese Zeile, mit der Sie auf die barrierefreie  Homepage der Stadt Graz weitergeleitet werden.

Akustische Ampeln in Österreich

Das Komitee für Mobilität blinder und sehbehinderter Menschen Österreichs repräsentiert die Zusammenarbeit des "Blinden und Sehbehindertenverband Österreich" mit der "Österreichischen Blindenwohlfahrt" zu Fragen der Mobilität von sehbehinderten und blinden Menschen.

Mit einem Klick >hier< kommen Sie zu allen Informationen über die akustischen Ampeln in den diversen Bundesländern.

Barrierefreie WC-Anlagen

Der Stadt Graz ist es gelungen, viele konkrete barrierefreie bauliche Maßnahmen im öffentlichen Raum zu verwirklichen. So wurden für Menschen mit Behinderungen in den öffentlichen Toiletten WC-Räume errichtet, die durch ein spezielles Schließsystem (Euroschlüssel) rund um die Uhr zugänglich sind. 

Euroschlüsselsystem

Das Euroschlüssel System ist eine gesetzlich geschützte Schließanlage, die ausschließlich der Benützung durch Menschen mit Behinderungen, in erster Linie Menschen im Rollstuhl, dient.
Es wird dadurch diesem Personenkreis ermöglicht, außerhalb der regulären Öffnungszeiten WC-Anlagen zu benützen.
Informationen und Bestellformular für den Euro-Schlüssel

Barrierefreier Stadtplan der Stadt Graz

Um die Mobilität geh- und sehbehinderter VerkehrsteilnehmerInnen zu verbessern, hat die Stadt Graz, Straßenamt, eine Vielzahl von öffentlichen Behindertenparkplätzen eingerichtet. Dabei wird den unterschiedlichen Interessenlagen und Bedürfnissen soweit wie möglich Rechnung getragen. In diesem Informationssystem werden die Parkplätze grafisch dargestellt.

>Klicken Sie einfach hier< um zu den weiteren Informationen zu kommen.

Barrierefreiheit bei den Graz Linien

Die Graz Linien setzen auf Barrierefreiheit

Zusammen mit der Stadt Graz und dem Fahrgastbeirat schaffen wir Lösungen für Menschen mit Beeinträchtigung.


Alle Busse in Graz sind Niederflurbusse. Bei den Straßenbahnen sind 75 von 85 Garnituren, also rund 90 % barrierefrei. Zusätzlich dazu haben wir 17 Gelenkbusse mit dem Orientierungs- und Informationssystem (TYFLOSET) für die bessere Orientierung von sehbehinderten und blinden Menschen im Einsatz

Für weitere Informationen zu der Barrierefreiheit der Graz Linien bitte einfach <hier klicken>

 

Graz barrierefrei erleben - Graz Tourismus

Infos für Menschen mit Behinderung

Graz ohne Grenzen für jedermann. Das ist das erklärte Ziel in Graz!
Wir möchten unsere Gäste gerne dabei unterstützen. Informationen zu Anreise, öffentlichem Verkehr, Hotels, Museen, Restaurants etc. sollen einen Beitrag leisten, Ihren „barrierefreien" Aufenthalt in Graz so angenehm wie möglich zu gestalten.

Für weitere Informationen bitte einfach <hier klicken>.

TIM - täglich - intelligent - mobil

Bildtext: Logo TIM
Bildtext: Logo TIM.

tim ist dein idealer Begleiter durch den Mobilitätsalltag.An tim-Mobilitätsknoten hast du die Möglichkeit, auf alternative Verkehrsmittel umzusteigen. Du kannst (e-)Carsharing nutzen,
dir ein Mietauto nehmen, kannst mit dem tim e-Taxi deine Wege erledigen oder dein privates e-Auto laden.

Wenn Sie weitere Informationen zu dieser Internetplattform erhalten möchten, dann >klicken Sie bitte einfach hier>

 

 

Das Verkehrsgremium hat es sich zur Aufgabe gemacht, einerseits Ansprechpartner für Mitglieder und deren Bedürfnisse nach Sicherheit zu sein, andererseits aber auch diese Bedürfnisse der Behörde gegenüber zu formulieren und die Umsetzung verbessernder Maßnahmen zu erwirken.

Dies sind die Errichtung neuer akustischer Ampelanlagen und Meldung bei mangelnder Funktionalität derselben, die Anbringung taktiler Bodenmarkierungen zur besseren Orientierung, die Beseitung von Gefahrenquellen z.B. bei Baustellen die mangelhafte Baustellenabsicherung.

Des weiteren werden die Mitglieder über Neuerungen im öffentlichen Verkehr Informiert, die zur besseren Orientierung von blinden und sehbeinträchtigten Personen führt wie beispielsweise der APEX-Stock oder APEX-Sender, der der betroffenen Zielgruppe die Erkennung der Bus- und Straßenbahnlinien mittels Signal möglich machen soll. Dieses Hilfsmittel wird aber erst einer Testphase auf die Tauglichkeit hin überprüft. Das Ergebnis wir auch in dieser Rubrik präsentiert.

Behindertenpass im Scheckkartenformat/Ermäßigungen Verkehrsverbund

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Das Sozialministeriumservice seit November 2016 die Behindertenpässe in Scheckkartenform aus. Die ersten neuen Ausweise sind bereits im Umlauf.

 

In der Beilage finden Sie eine Zusammenfassung der im Steirischen Verkehrsverbund geltenden Ermäßigungen.

Die Unterlage ist aktualisiert und auf Seite 5 ist die Abbildungen des neuen Behindertenpasses in Scheckkartenform eingefügt. Der Passus "Der/Die Inhaber/in des Passes kann die Fahrpreisermäßigung nach dem Bundesbehindertengesetz in Anspruch nehmen" wird nun als Piktogramm auf der Rückseite der Scheckkarte dargestellt.

 

Uns ist bislang ein einziger Fall bekannt. Wir bitten Sie, auch in Ihrem persönlichen Umfeld über den neuen Behindertenpass zu informieren.

Alle Informationen  <hier klicken>

APEX System bei der Holding Graz Linien

Bildtext: Aussenlautsprecher (Foto: Alexander Fünck / Holding Graz)
Bildtext: Aussenlautsprecher (Foto: Alexander Fünck / Holding Graz)
Bildtext: Sender im Stock (Foto: Alexander Fünck / Holding Graz)
Sender im Stock (Foto: Alexander Fünck / Holding Graz)
Bildtext: Handsender (Foto: Alexander Fünck / Holding Graz)
Handsender (Foto: Alexander Fünck / Holding Graz).
 

Am Freitag, dem 11. März 2016 hat eine Gruppe vom Blinden- und Sehbehindertenverband Steiermark (BSVSt) unter Leitung von Ann Linhart-Eicher und Herbert Spanner das APEX-System für die Holding Graz Linien (HGL) getestet. Dr. Jutta Manninger und Robert Posch von den HGL haben die Gruppe begleitet. Dabei war auch die Leiterin Barrierefreies Bauen der Stadt Graz, DI Constanze Koch-Schmuckerschlag, um in der Praxis einen ersten Eindruck zum APEX-System zu gewinnen.

Die Ausstattung von HGL Neufahrzeugen mit dem APEX-System fand auf Anregung und in Abstimmung mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband STEIERMARK statt (BSVSt). Es besteht seit vielen Jahren eine gute Zusammenarbeit vom Blinden- und Sehbehindertenverband Steiermark (BSVSt) mit den Holding Graz Linien (HGL), denen der barrierefreie Zugang ein Ziel ist. Hier wurden in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Maßnahmen von den HGL umgesetzt.Das APEX System ist ein Kommunikationssystem für Blinde und sehbehinderte Menschen, welches den Zugang zum Öffentlichen Verkehr (ÖV) vereinfacht. Öffi fahren stellt für Blinde und sehbehinderte Menschen nach wie vor eine große Herausforderung dar, das neue APEX-System in den Fahrzeugen der HGL hilft dabei. Die Taste 1 ist in Graz aktiv.Mittels einem Sender, der als Handsender oder auch integriert im Langstock erhältlich ist, wird per Knopfdruck auf Taste 1 der Außenlautsprecher der Fahrzeuge aktiviert. Es ertönt klar und deutlich die Ansage von Linie und Fahrtziel. Das APEX-System gibt es in den 45 neuen Straßenbahnen des Typs Variobahn und derzeit 72 Bussen von den HGL.

Bis 2020 werden 98 Prozent der Busflotte umgerüstet sein. An dem Test im regulären Linienbetrieb haben teilgenommen: Herbert Spanner, Ann Linhart-Eicher, Helmut Kroissenbrunner, Anna Nussthaler, Jasmin Treffer, Mag. Monika Marcelo-Salvador, Hermine Nowak, Hermine Dornauer, Wilhelm Köchel, Mag.a Barbara Levc, DIin Constanze Koch-Schmuckerschlag, und von den HGL Robert Posch und Dr.in Jutta Manninger.Hier ist ein weiterer Schritt in einfacherem Zugang und besserer Orientierung gesetzt. Wir freuen uns über weitere Entwicklungen und die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit den HGL.

Übrigens: Bitte stellen Sie sich stets auf das Noppenfeld bzw. in vorderer Position wo das Fahrzeug hält. So werden Sie sofort gesehen, das Fahrpersonal kennt sich aus und hilft Ihnen gern.

Mehr Informationen bei:

Blinden– und Sehbehindertenverband Steiermark

Augasse 132, 8051 Graz

Tel.: 0316/682240

Zum Download stehen die Beschreibungen der beiden Produkte als PDF unter den nachfolgenden Links bereit:

Kommandosender in der Box <hier klicken>

Kommandosender im Stock <hier klicken>