Informationen zum Thema Augengesundheit und Augentraining. Die andauernde Überforderung unserer Augen mit visuellen Reizen, sei es bei der Bildschirmarbeit, beim Lesen oder Fernsehen, führt zu einer Vereinseitigung des Sehens.

Man hütet etwas wie seinen Augapfel ...

sagt der Volksmund und meint damit etwas Wertvolles!

Meistens wird den Augen im Alltag zu wenig Beachtung geschenkt, obwohl gerade sie immer größeren Belastungen ausgesetzt sind. Die andauernde Überforderung unserer Augen mit visuellen Reizen, sei es bei der Bildschirmarbeit, beim Lesen oder Fernsehen, führt zu einer Vereinseitigung des Sehens. Die Folgen davon sind Sehstress-Symptome wie Kopfschmerzen, Augenbrennen, nachlassendes Sehvermögen, Ermüdungen und Haltungsschäden.


Speziell sehbehinderte Menschen sind im besonderen Maße in dieser Hinsicht herausgefordert.

Den Augen und sich selbst zuliebe lassen sich solche Folgen mit speziellen Entspannungsübungen und Sehspielen vermeiden. Die leicht erlernbare Methode "Natürlich Besser Sehen" nach Dr. Janet Goodrich kann sehr wirkungsvoll sein. So können wir unser Sehvermögen und unsere Wahrnehmung aus eigener Kraft verbessern, und bringen dadurch mehr Licht, Klarheit und Freude in unser Leben. Die tägliche Anwendung dauert nur ein paar Augenblicke lang ...
 

Inhalt und Ziel

• Mittels  spielerischer Übungen die grundlegenden Vorgänge des Sehens erkennen
• Ursachen von Sehstörungen kennen lernen und Einblick in verschiedene Präventionsmethoden. erhalten
• Praktische Anleitung zu wirkungsvollen Augenübungen, die jederzeit im Büro oder zu Hause angewendet werden können
• Die Bedeutung des peripheren Sehens kennen lernen. Dieses kann erfolgreich gegen Sichtfixierungen, zum Beispiel bei der Bildschirmarbeit, angewendet werden.
• Ermüdungszustände früh erkennen und gezielt Augenübungen dagegen einsetzen.
• Erfahren, wie die Auswirkungen schon vorhandener Sehstörungen gemildert werden können, bis hin zur effektiven Verbesserung der Sehkraft.
• Die Eigenverantwortung für die Erhaltung eines gesunden Sehvermögen wird gestärkt und gefördert.